„Musik für die Seele”
Samstag, 09. Oktober 2021, 20.00 Uhr
in der Stadthalle LübbeckeKonzerteinführung mit Udo Stephan Köhne um 19.15 Uhr
Eintritt: 20,00 €
(erm. 10,00 € f. Schülerinnen und Schüler, Studierende und Auszubildende)
Bücherstube
Lange Straße 46
32312 Lübbecke
Tel. 05741-8584
bestellung@buecherstube-luebbecke.de
Sonntag, 10. Oktober 2021, 18.00 Uhr
im Stadttheater MindenKonzerteinführung mit Udo Stephan Köhne um 17.15 Uhr
Eintritt: 25,20 € - 39,50 €
(Ermäßigung mit TheaterCard 25)
Karten im Vorverkauf:
express-Ticketservice & mehr
Telefon: 0571-88277
Obermarktstraße 26-30
32423 Minden
Konzert mit der OWL Kammerphilharmonie Minden
Solist: Stanislau Anishchanka
Leitung: Naoko Grünberg-Sakai
Programm:
- Edvard Grieg
Aus Holbergs Zeit op. 40 - Samuel Barber
Adagio for Strings - Giovanni Bottesini
Konzert für Kontrabass und Orchester Nr. 2 h-moll - Bela Bartok
Divertimento für Streichorchester
Musik für die Seele
Mit zu Herzen gehenden und zugleich virtuosen Stücken für Streichorchester präsentiert sich die vor wenigen Jahren neu gegründete OWL Kammerphilharmonie ihrem Publikum in der Lübbecker Stadthalle. Die OWL Kammerphilharmonie ist ein professionelles Kammerorchester, das sich neben bekannten und herausfordernden Stücken des Standardrepertoires auch weniger häufig gespielten Werken widmet. Auf dem Programm steht Edvard Griegs populäre „Holberg-Suite“, die nach Bach, Scarlatti und Couperin klingt und doch allerschönste Romantik ist. Ergreifende Musik ist auch das „Adagio“ von Samuel Barber, das zu den bekanntesten Stücken des 20. Jahrhunderts zählt. Des weiteren ist das melodisch eingängige Konzert Nr. 2 für Kontrabass und Orchester von Giovanni Bottesini zu hören. Ein Virtuose auf dem Instrument war der 1821 Geborene, der zahlreiche Opern komponierte und die Uraufführung von Giuseppe Verdis „Aida“ dirigierte.
Stanislau Anishchanka, Solobassist des WDR-Sinfonieorchesters Köln und der Solist in Bottesinis Konzert, ist ebenfalls ein perfekter Beherrscher dieses Instruments. Virtuosität ist auch ein Kennzeichen von Bela Bartoks „Divertimento für Streichorchester“, das kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs entstand und doch viel Unbeschwertheit enthält. Vor allem aber ist es ein herausforderndes Werk, das die Fähigkeiten eines Orchesters in schönstem Licht zeigen kann.